Wenn die Tage kürzer werden, leitet das die dunkle Jahreszeit ein. Für einige geht mit dieser Zeit auch der November Blues einher. Eine trübsinnige Stimmung gepaart mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit, einer schwächer werdenden Konzentration und möglichen Heißhungerattacken machen sich breit. Eigentlich normal, schließlich schüttet die Epiphyse bei dunklen Lichtverhältnissen Melatonin aus – ein Hormon, das unseren Tag-Nacht-Rhythmus steuert und zu Schläfrigkeit und Konzentrationsstörungen führen kann. Durch fehlende Helligkeit bzw. Sonneneinstrahlung bleibt die Melatoninkonzentration in unserem Körper hoch und der November Blues stellt sich ein.
Was wir selbst gegen den November Blues tun können
Um dem Blues entgegenzuwirken, ist es hilfreich, den Serotonin-Spiegel – ein Stimmungsaufheller in Form eines körpereigenen Hormons – zu erhöhen. Zum Glück gibt es Lebensmittel, in denen Serotonin in größerer Menge vorkommt, wie z. B. in Nüssen, Schokolade und Avocados [1]. Grundsätzlich ist es in der dunklen Jahreszeit ratsam, auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft (bevorzugt mittags zur optimalen Ausnutzung der Lichtverhältnisse) zu achten.
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Quelle:
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