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Händehygiene im Zeitalter des Coronavirus: Krankenhaushygiene up2date unterstützt!


Ein ganz entscheidender Faktor, um das Coronavirus Sars-Cov-2 zu entschleunigen, ist die korrekte Händehygiene. Diese spielt aktuell die wichtigste Rolle bei der Prävention übertragbarer Coronaviren.

Denn: Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 dominiert aktuell den Alltag der Menschen weltweit. Auch in Deutschland verzeichnen wir nach heutigem Stand (23.03.2020, 13.13 Uhr) 24.945 bestätigte Fälle. Besonders die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen,  sind von COVID-19 betroffen und bestätigen mittlerweile erste Todesfälle sowie auch in Berlin, Brandenburg, Hessen und Sachsen.

Das Robert Koch Institut und die Bundesregierung appellieren an den deutschen Bürgerinnen und Bürger, sich überwiegend zu Hause aufzuhalten, den sozialen Kontakt bis auf das Minimum zu reduzieren und bei Verdacht auf Infizierung die entsprechenden Notfallnummern zu wählen. Ziel ist es, die Infektionskette zu verlangsamen und Zeit zu gewinnen, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Nur so können Infizierte ganzheitlich behandelt werden.

Faktor Händehygiene in Kliniken und Krankenhäusern

Die Thieme Gruppe bietet im Kampf gegen das neuartige Coronavirus ihre volle Unterstützung an. Sämtliche Informationen aus allen Fachmedien, die relevant für COVID-19 sind, werden gebündelt kostenfrei zur Verfügung gestellt. So z.B. auch zahlreiche Inhalte zum Thema Hygiene, insbesondere die Händehygiene.

Bereits vor der offiziell ernannten Pandemie am 11. März 2020 sensibilisiert die Weltgesundheitsorganisation für das Thema der korrekten Händehygiene: „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in ihrer weltweiten Kampagne ‚Clean care is safer care‘ die Einführung von Maßnahmen zur Steigerung der Händehygiene als eines der vorrangigen Ziele ausgerufen, um die Patientensicherheit zu verbessern. Den Händen des medizinischen Personals wird die Rolle des Vektors zur Übertragung von Infektionserregern zugeschrieben.“[1] Es wird davon ausgegangen, dass die Übertragung ca. 80 Prozent aller Infektionskrankheiten über die Hände erfolgt.

Auch Handschuhe bedürfen einer korrekten Desinfektion

Das medizinische und pflegerische Fachpersonal muss nicht nur den Weg des direkten Händekontakt sichern, sondern ebenfalls auch die behandschuhten Hände. Diese bedürfen ebenfalls einer korrekten Verwendung und Desinfektion.

Untersuchungshandschuhe müssen bereits vor Tätigkeiten wie z.B. bei Blut, Sekreten oder anderer Körperflüssigkeiten sowie bei Ausbrüchen von Infektionen und bei der Behandlung von isolierten Patienten getragen werden. Der korrekte Umgang mit Handschuhen ist elemanter, da das Risiko einer Kontamination durch Handschuhe deutlich höher liegt als erwartet.

Krankenhaushygiene up2date der perfekte Wegbegleiter

In der Thieme Fachzeitschrift aus der bekannten up2date-Reihe Krankenhaushygiene up2date finden Sie das gesamte notwendige Wissen, um Hygienestandards in Kliniken und Krankenhäusern mehr denn je zu gewährleisten. Krankenhaushygieniker oder Ärzte, die dafür beauftragt sind, finden hier zahlreiche und praktisch umsetzbare Handlungsanleitungen, die Sie schnell und effizient umsetzen können.

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Krankenhaushygiene up2date


Thieme 2020


4x im Jahr, Einstiegspreis für Neuabonnenten € 107,00


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Quellen:

[1] Krankenhaushygiene up2date 02/2020, Thieme (https://eref.thieme.de/ejournals/1862-5800_2010_02#/10.1055-s-0029-1244237)


Juliane Beitz

Ist Teil des Redaktionsteams von frohberg und stellt im Blog interessante Neuerscheinungen und Kongress-Highlights sowie Klassiker für Medizin und Gesundheitsfachberufe vor.


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